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Prof. Dr. Peter W. Schulze


Leiter des Portugiesisch-Brasilianischen Instituts

Geschäftsführender Direktor des Zentrums Portugiesischsprachige Welt

Professur für Lateinamerikanistik mit Schwerpunkt Brasilianistik am Romanischen Seminar


Principal Investigator des vom BMBF geförderten Forschungszentrums Mecila: Maria Sibylla Merian Centre Conviviality-Inequality in Latin America mit Hauptsitz in São Paulo.

Leitung des Thyssen-Forschungsprojekts Das Denken an den Rändern: Zeitgenössische indigene und afro-brasilianische Künste

Leitung des DFG-Forschungsprojekts Glocalising Modes of Modernity: Transnational and Cross-Media Interconnections in Latin American Film Musicals (abgeschlossen). Zu dem Forschungsbereich Populärmusik und Medien in Lateinamerika siehe das Interview mit Peter W. Schulze in CROLAR – Critical Reviews on Latin American Research.

Principal Investigator des Global South Studies Center (GSSC) an der Universität zu Köln.

Gründungs- und Vorstandsmitglied von CIEB – Centros e Institutos de Estudos Brasileiros, des internationalen Netzwerks universitärer Institute und Zentren der Brasilianistik.

Mitglied der Geschäftsführenden Kommission des interdisziplinären Zentrums CLAC –Centro Latinoamericano de Colonia an der Universität zu Köln.

Begründer und Herausgeber der Buchreihen Cadernos do Instituto Luso-Brasileiro, (Portugiesisch-Brasilianisches Institut der Universität zu Köln, seit 2019) und Estudos Brasileiros: Cultura, Literatura e Mídias Audiovisuais im Peter Lang Verlag (ab 2021).

Sprecher der AG Genres Studies (zus. m. Prof. Ivo Ritzer) in der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM).

Vorstandsmitglied des Förderkreises des Ibero-Amerikanischen Instituts, Berlin.

Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift „IBEROAMERICANA. América Latina – España – Portugal“ und der Buchreihe Anthem Brazilian Studies (London).

 


Forschungsschwerpunkte

 

  • Post- bzw./dekoloniale Theorien und Kulturpraktiken

  • Transregionale Verflechtungen zwischen Brasilien, Hispanoamerika und den USA

  • Genretheorie unter besonderer Berücksichtigung transmedialer und interkultureller Aspekte

  • Geschlechterordnungen in Lateinamerika (vor allem in der Literatur und den Künsten)

  • Geschichte, Ästhetik und Theorie der Fotografie und des Films in Lateinamerika, Spanien und Portugal

  • Hispanoamerikanische und brasilianische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts

  • Lateinamerikanische Populärmusik im Kontext der Medien- und Kulturgeschichte (insbesondere Tango, Samba und Música Ranchera)